Donna Summer ist unzweifelhaft die unangefochtene Königin des Discozeitalters. Ihren Einstieg ins musikalische Business erlebte sie im München der späten 60er und frühen 70er, welches sie aber 1977 zugunsten von Los Angeles verließ. Der Sound zu ihren Aufnahmen entstand aber weiterhin in den Münchener Musicland-studios unter der Federführung von Giorgio Moroder, wenngleich Donnas Stimme fortab in Kalifornien dazu kam.
Der Umzug in die USA erwies sich karrieremäßig schnell als Vorteil, und schon 1978 spielte Donna eine Rolle im Discostreifen "Thank God it's Friday", der den Erfolg von Saturday Night Fever im Vorjahr übertrumpfen wollte. Zwar erreichte der Film jenes hoch gesteckte Ziel nicht, aber Donnas Song "Last Dance", welchen sie im Film live zum besten gibt und auf dem Soundtrack veröffentlicht wurde, gewann einen Oscar (Kategorie bester Song). Ein anderer Track aus dem Film, welchen ich hier heute präsentiere, ist "Je T'Aime". Ein Cover des Skandalstücks Serge Gainsbourgs...
Donna Summer is surely THE Discoqueen. Her carreer started in the late 60s and early 70s in Munich, but in 1977 she left the bavarian capital and went to Los Angeles. The Sound of her records came further from Giorgio Moroders Team working at the Musicland-studios in Munich, but her voice was recorded in California.
The decision for going to the U.S was for her later success surely important, and soon after she get her first role in the discomovie "Thank God it's Friday" in 1978. Her main song of the Soundtrack, which was sung by her live in the movie, brought her an Oscar in 1979 (Last Dance, categorie best song). Another track from that movie is "Je T'Aime". A cover of Serge Gainsbourgs scandal-song of the 60s...
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